Wenn der Kopf nicht zur Ruhe kommt
Langfristiger Stress belastet Körper und Geist – mit Folgen, die oft unterschätzt werden. Anhaltende psychische oder körperliche Anspannung wirkt sich auf zahlreiche Prozesse im Organismus aus: Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Hautunreinheiten oder verspannte Muskulatur sind häufige Begleiterscheinungen. Doch auch das Haarwachstum reagiert sensibel auf chronischen Stress.
Viele Betroffene bemerken, dass ihr Haar feiner wird, an Volumen verliert oder sich beim Kämmen und Waschen zunehmend löst. Der Haarausfall tritt dabei oft zeitversetzt auf – typischerweise zwei bis drei Monate nach der belastenden Phase. Das erschwert die Einordnung und führt dazu, dass stressbedingter Haarausfall häufig erst spät erkannt und entsprechend spät behandelt wird.
Besonders tückisch: Der Haarausfall verläuft meist diffus, also gleichmässig über den gesamten Kopf verteilt, ohne einzelne kahle Stellen – was ihn zwar weniger auffällig, aber psychologisch umso belastender macht.

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