Wenn das Haar an Fülle verliert
Die Menopause ist eine Zeit tiefgreifender Veränderungen im Körper – nicht nur innerlich, sondern auch sichtbar. Viele Frauen bemerken während oder nach den Wechseljahren eine allmähliche Ausdünnung des Haares, insbesondere im Scheitelbereich. Das Haar wirkt feiner, wächst langsamer nach und verliert an Volumen.
Bis zu zwei Drittel aller Frauen sind in dieser Phase von Haarausfall betroffen – oft ohne klare Abgrenzung zu anderen Ursachen.
Die hormonellen Veränderungen wirken sich auf viele Gewebefunktionen aus – auch auf die Kopfhaut und den Haarzyklus. Das Verständnis dieses Zusammenhangs ist entscheidend, um gezielt entgegenzuwirken.

Warum das Haar in den Wechseljahren ausfällt
Die stille Veränderung in den Haarwurzeln
Wie Sie den Haarzyklus gezielt unterstützen können
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